In Zeiten von Corona, in denen die Menschen in ihrem Tun und ihrem Engagement ausgebremst werden, bleibt mehr Zeit, innezuhalten und nachzudenken – über sich und andere. Einer, der dabei weit über den Tellerrand hinausschaut, ist Heimfried Furrer, einer der Sprecher des Freundeskreises Flüchtlinge Lahr. Hart trifft es in diesen Zeiten Geflüchtete, meint er, vor allem in Syrien und Griechenland.
„,Helden des Alltags‘ wie Evelyne Bayer vom Freundeskreis, die ihren Deutschkurs für Geflüchtete per PC organisiert hat und weiterhin durchführt, verdienen unsere Hochachtung. Menschen in Alters- und Pflegeheimen unser Mitleid, die Medien haben sie im Fokus.
Titelfoto: Freundeskreis Flüchtlinge Lahr
Es trifft vor allem die Kinder unter den Geflüchteten in der Corona-Krise besonders hart.
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